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    Publikationen

    Neue Publikation mit Referenzen für Wasserläufer & Wasserwanzen

    erstellt am: 06.08.2018 | von: Matthias Geiger

    Wasserwanzen kommen in fast jeder Süßwasserumgebung vor und besetzen sehr spezifische Lebensräume, was sie zu ausgezeichneten Bioindikatoren für Wasserqualität machen. Ein Team von Autoren der Universität Oldenburg, von Senckenberg am Meer Wilhelmshaven, der SNSB-ZSM, der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, sowie B.U.G.S. (Biologische Umwelt-Gutachten Schäfer) stellen in sehr gelungenen Abbildungen umfangreich ihre Befunde zu den Gerromorpha und Nepomorpha aus Deutschland dar.



    Neue Publikation im Bereich Forensische Entomologie

    erstellt am: | von: Matthias Geiger

    Im Rahmen einer Kooperation der SNSB-ZSM mit der Rechtsmedizin der LMU, dem Bayerischen Landeskriminalamt und der Mendel Universität in Brno wurde eine Referenzbibliothek mit DNA-Barcodes für forensisch relevante Arthropoden erstellt und die Befunde dazu im Journal of Forensic Science veröffentlicht.



    Neue Publikation zu Gesäumtem/Gerandetem Saftkugler erschienen

    erstellt am: 12.03.2018 | von: Matthias Geiger

    In einem kürzlich erschienenen Artikel im Fachmagazin Zookeys zeigen Hans Reip (Görlitz) und Thomas Wesener (Bonn) neue Befunde zur innerartlichen genetischen Variation von Glomeris marginata und diskutieren, wie sich diese geographisch in Europa verteilt. Zudem beziehen sie die verschiedenen Farbmorphen der Art in ihre Analysen ein und zeigen, wie sich alle mittels DNA Barcoding eindeutig der nominalen Art zuordnen lassen.



    Publikation zu invasivem Rostpilz erschienen

    erstellt am: 13.11.2017 | von: Matthias Geiger

    Im Rahmen von Analysen der Daten aus dem Rostpilz-Teilprojekt aus der ersten GBOL-Phase wurde ein bisher bei uns unbekannter Rostpilz der Gattung Coleosporium in Deutschland und der Schweiz auf der Riesen Goldrute, Solidago gigantea – ein invasiver Neophyt aus Nordamerika – sowie auf der einheimischen, europäischen Goldrute (S. virgaurea) nachgewiesen. Wie die Autoren berichten sind die ökologischen Auswirkungen dieses Neomyceten noch unbekannt. Die Art C. solidaginis hätte demnach aber das Potential, wilde und kultivierte Goldrutenarten in Europa zu schädigen.

    Beenken, L., Lutz, M. & Scholler, M. Mycol Progress (2017). https://doi.org/10.1007/s11557-017-1357-2

     

     



    Neue Publikation zu Nematoden erschienen

    erstellt am: 24.08.2017 | von: Matthias Geiger

    Nematoden sind eine der häufigsten Organismengruppen auf dem Planeten und haben eine sehr hohe Artenvielfalt. Etwa 27000 Nematodenarten sind bisher beschrieben, aber die Gesamtzahl der Arten wird auf über 100000 geschätzt. Nematoden finden sich in zahlreichen Lebensräumen,
    einschließlich in limnischen und marinen Sedimenten, in Moosen, in Laub und Boden. Typische limnische und terrestrische Proben enthalten in der Regel zwischen 30 und 100 Arten. Deren Bestimmung ist aufgrund der geringen Größe und einer Armut an diagnostischen, morphologischen Merkmalen sehr schwierig. Die nun von Janina Schenk und Kollegen veröffentlichten molekularen Daten zu knapp 600 Individuen aus 79 Nematodenarten sind ein wichtiger Schritt dahin, auch diese Tiergruppe für molekulare Artbestimungsroutinen zu erschliessen.



    Erstnachweis einer potentiell invasiven Art in Deutschland

    erstellt am: 12.06.2017 | von: Matthias Geiger

    Mithilfe von DNA-Barcodes konnten Wissenschaftler erstmals die Steinläuferart Lamyctes africanus in Deutschland nachweisen. Die zu den Hunderfüßern gehörende Art wurde an sieben Stellen in Norddeutschland gefunden. Die Autoren halten eine weitere Ausbreitung vor allem entlang von Bahngleisen oder mittels Pflanzen bzw. Pflanzkübeln für wahrscheinlich.



    Neue Publikation erschienen

    erstellt am: 08.06.2017 | von: Matthias Geiger

    „Faule Eier“ bei genetischen Fingerabdrücken von Arten!? Neues Bioinformatikwerkzeug zur Bereinigung von DNA Barcode Daten detektiert inkorrekte Datensätze in rasantem Tempo und wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das von einem deutschen Wissenschaftlerteam unter der Federführung des zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn neu entwickelte Binoinformatikwerkzeug TaxCI deckt in rasanter Geschwindigkeit Fehlerquellen auf, die bei der Validierung von DNA-Barcodes entdeckt werden. Nun können potentielle Mängel, die zum Beispiel durch eine fehlerhafte Artbestimmung oder durch eine Verunreinigung einer Probe entstanden sind, in den riesigen Barcode-Datensätzen schnell und sicher detektiert werden – und zwar noch bevor die Barcodes in die großen, weltweit von Forscherinnen und Forschern genutzten Datenbanken BOLD und GenBank eingetragen werden. Von dem neuen Tool profitieren neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Arten erfassen, auch die Kriminalistik, Medizin oder Schädlingsbekämpfung. Veröffentlicht wurde die Arbeit, die das Werkzeug namens ‚TaxCI‘ vorstellt, jetzt in der renommierten Zeitschrift Methods in Ecology and Evolution.



    Neue Publikation erschienen

    erstellt am: 11.05.2017 | von: Matthias Geiger

    Im Journal ‚Molecular Ecology Resources‘ präsentieren Jérôme Morinière (GBOL-Taxonkoordinator in München an der Zoologischen Staatssammlung) und Kollegen weiterer Institute den ersten DNA-Barcode Datensatz zu den sogenannten EPTs in Deutschland. Im Rahmen der Projekte „Barcoding Fauna Bavarica“ und GBOL gelang es in mehrjähriger Arbeit für rund zwei Drittel der Eintagsfliegen (Ephemeroptera), Steinfliegen (Plecoptera) und Köcherfliegen (Trichoptera) DNA-Barcodes zu generieren und zu analysieren. Die 363 Arten sind mit 2613 Individuen im Datensatz vertreten und sind wichtige Indikatoren für die Bewertung der Gewässergüte. In Zukunft können sie nun auch zuverlässig anhand ihrer DNA Signaturen im Wasser detektiert werden.



    Neue Publikation: Effizienz von Insekten-Monitoring aus Malaise-Fallen-Proben

    erstellt am: 19.12.2016 | von: Matthias Geiger

    In einem internationalen Team beurteilen wir die Performance von DNA-Barcoding und die Anwendbarkeit der Barcode-Referenzbibliothek auf Insektenproben aus Malaise-Fallen zweier deutscher Standorte über die Sommermonate. Wir kommen zu dem Schluss, dass derartige, auf alle Arten ausgerichtete Ansätze dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die biologische Vielfalt und saisonale Dynamik der Insekten liefern, sowie ein effizienteres Management des Lebensrauminventars ermöglichen können. Die Ergebnisse sind in der Open Access Zeitschrift Biodiversity Data Journal nachzulesen.



    Neue Publikation zu Heuschrecken

    erstellt am: 22.11.2016 | von: Matthias Geiger

    In einer aktuellen Publikation in ‚Molecular Ecology Resources‚ berichten Kollegen der DNA-Barcoding Initiativen aus Deutschland (GBOL & BFB), Österreich (ABOL) und der Schweiz (SWISSBOL) über ihre Befunde bei den Heuschrecken (Orthoptera). Zu 127 der 162 in den drei Ländern vorkommenden Arten konnten DNA-Barcodes erstellt und analysiert werden. In 76,2% der Arten ist eine einfache & eindeutige Bestimmung möglich, 26 Arten der Acrididae und Tetrigidae bilden aber gemischte molekulare Einheiten, die eine genauere Betrachtung nötig machen. Unvollständige Linientrennung und Hybridisierung werden als mögliche Erklärungen diskutiert. Diese natürlichen Phänome sind auch von vielen anderen evolutiv jungen Artengruppen bekannt.





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